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Stiebel Eltron AG: 100 Jahre Innovation und Erfolg

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Seit ihrer Gründung vor fast einem Jahrhundert steht Stiebel Eltron AG synonym für aussergewöhnliche Innovation und Qualität in der Welt der Heiztechnologie und erneuerbaren Energien. Als Pioniere in der Entwicklung fortschrittlicher Wärmepumpen und anderer umweltfreundlicher Technologien hat das Unternehmen entscheidend zur Energiewende und zum Klimaschutz beigetragen. Diese Erfolgsgeschichte ist nicht nur ein Beweis für die Beständigkeit und Innovationskraft von Stiebel Eltron AG, sondern spiegelt auch das wachsende globale Bewusstsein und den Bedarf an nachhaltigen, GreenTech-Lösungen wider.

In diesem Artikel untersuchen wir die dynamische Geschichte von Stiebel Eltron AG, von ihren bescheidenen Anfängen über die Herausforderungen des Wiederaufbaus nach dem Krieg bis hin zu den technologischen Meilensteinen, die die Firma als einen der führenden Akteure im Bereich der erneuerbaren Energien positioniert haben. Die internationale Expansion und bedeutende Projekte und Innovationen von Stiebel Eltron, besonders in der Schweiz, werden ebenso beleuchtet wie das Engagement des Unternehmens für Nachhaltigkeit und den Umweltschutz. Diese Aspekte verdeutlichen nicht nur die Bedeutung von Stiebel Eltron AG für den Fortschritt der GreenTech-Branche, sondern auch ihr kontinuierliches Streben nach Excellence im Dienst der Energiewende und des Klimaschutzes.

Die Anfänge von Stiebel Eltron

Die Gründung durch Dr. Theodor Stiebel

Im Jahr 1924 wurde ein bedeutender Schritt in der Geschichte der deutschen Heiztechnologie gemacht. Dr. Theodor Stiebel, damals noch ein promovierender Student an der Universität Berlin, gründete mit einem Startkapital von 20.000 Reichsmark, welches er von seinen Onkeln geliehen hatte, die Firma ELTRON Dr. Theodor Stiebel. Die offizielle Eintragung ins Handelsregister am 5. Mai 1924 in Berlin-Kreuzberg markierte den Beginn dieser innovativen Unternehmung.

Die Erfindung des Ringtauchsieders

Die Initialzündung für Stiebel Eltrons Erfolg war Dr. Theodors Erfindung des Ringtauchsieders, ein Durchbruch in der Warmwasserbereitungstechnik. Während seiner Forschung erkannte er die Mängel der damaligen Tauchsieder, die eine zu grosse Masse und lange Aufheizzeiten aufwiesen. Mit einem neuartigen Design, einem Hohlzylinder mit nur drei Millimetern Wandstärke, revolutionierte er die Technologie, indem er die Aufheizzeit drastisch verkürzte und die Effizienz steigerte. Dieses Produkt wurde erstmals auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1924 präsentiert und erlangte schnell Anerkennung. Die darauf folgende Grossserienproduktion begann ein Jahr später und legte den Grundstein für das weitere Wachstum des Unternehmens.

In den Anfangsjahren produzierte das Unternehmen den Ringtauchsieder TLn mit einem kleinen Team von zehn Mitarbeitern in zwei angemieteten Gebäuden in Berlin. Diese bescheidenen Anfänge sind ein Beleg für Dr. Theodor Stiebels Vision und Unternehmergeist, der STIEBEL ELTRON zu einem Synonym für Qualität und Innovation in der Branche machte.

Das Wachstum in den frühen Jahren

Expansion und erste Erfolge

Nach der Gründung von Stiebel Eltron im Jahr 1924 erlebte das Unternehmen rasantes Wachstum, angetrieben durch die innovative Technologie des Ringtauchsieders. Dieses Gerät, das auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1924 vorgestellt wurde, erregte grosses Aufsehen durch seine kurze Aufheiz- und Abkühlzeit, was Dr. Stiebel dazu veranlasste, 600 Muster-Einzelaufträge zu verbuchen. Die positive Resonanz führte zu den ersten Exportaufträgen, vornehmlich aus Übersee, bereits auf der Leipziger Herbstmesse desselben Jahres. Dies markierte den Beginn der internationalen Präsenz von Stiebel Eltron.

Die Produktionsstätte wuchs schnell, und bis 1927 hatte das Unternehmen seine Produktpalette erweitert, indem es die ersten Kleindurchlauferhitzer mit einer Leistung von 1.000 Watt und einer damals revolutionären „2-Stufen-Technik“ produzierte. Diese Geräte erhielten als erste ihrer Art in Deutschland das VDE-Prüfzeichen, was die Qualität und Zuverlässigkeit der Produkte unterstrich. Die Mitarbeiterzahl stieg auf 30, was die zunehmende Bedeutung und das Wachstum des Unternehmens belegt.

Bedeutung der Warmwasserbereitung

Die Bedeutung der Warmwasserbereitung für Stiebel Eltron wurde in den frühen Jahren deutlich, als das Unternehmen begann, verschiedene Formen von Tauchsiedern und Heisswassergeräten zu entwickeln und zu patentieren. Trotz der Weltwirtschaftskrise und eingeschränkter Liquidität wurden ständig neue Tauchsiederformen und -typen entwickelt und zum Patent angemeldet. Die Produktion von Heisswassergeräten in grösserer Stückzahl begann, und in den Jahren 1932/33 wurden bereits Durchlauf-, Überlauf-, Ablauf-, Hochdruck- und Kochendwasserspeicher hergestellt.

Die Elektrowärmetagung 1932 in Essen bot die Plattform, um ein komplettes Programm von Heisswassergeräten, die zwischen 3 und 600 Liter Inhalt umfassten, vorzustellen. Diese Entwicklung erfolgte vorwiegend auf Anregung oder in Zusammenarbeit mit den einzelnen Elektroversorgungsunternehmen, was die enge Verbindung zwischen Stiebel Eltron und den Energieversorgern verdeutlicht. Die dezentrale Warmwasserbereitung mit Mini-Durchlauferhitzern von Stiebel Eltron fand zunehmend Einzug in viele Haushalte und wurde zu einem Standard in der modernen Haustechnik.

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Herausforderungen und Wiederaufbau

Die Kriegsjahre

Während des Zweiten Weltkriegs sah sich Stiebel Eltron enormen Herausforderungen gegenüber. Die Bombenangriffe auf Berlin, bei denen auch Gebäude der Firma getroffen wurden, zwangen 1943 zur Verlagerung der Produktion nach Holzminden, die ausschliesslich der Rüstungsproduktion gewidmet war. Die Produktion in Berlin lief trotz ständiger Bombenangriffe weiter, bis am 21. April 1945, kurz bevor die russischen Truppen Tempelhof erreichten, eine Lähmungsaktion angeordnet wurde. Wichtige Teile aus den Maschinen wurden ausgebaut und zur späteren Wiederverwendung versteckt. Als die russischen Truppen am 28. April 1945 das Werksgelände besetzten, wurde es stark in Mitleidenschaft gezogen. Trotz der schwierigen Umstände erreichten die noch anwesenden Mitarbeiter eine Genehmigung für Aufräumarbeiten und die Wiederaufnahme der Fertigung.

Neustart in Holzminden

Nach Kriegsende begann in Holzminden ein mühsamer Wiederaufbau. Die Fabrik, die bis Anfang 1945 Rüstungsgüter produziert hatte, besass erhebliche Vorräte an Material für eine mögliche Friedensfertigung. Ein Fliegerangriff im April 1945 und die folgenden Kampfhandlungen führten jedoch zur Einstellung der Produktion. Nach dem Einmarsch der amerikanischen Truppen wurden alle Warenvorräte beschlagnahmt und abtransportiert. Trotz dieser Rückschläge verhinderte die Belegschaft die Sprengung der Fabrikgebäude und startete bereits im Juli 1945 ein Produktionsnotprogramm, das zunächst nicht elektrische Geräte umfasste. Einige Monate später wurden bereits wieder Elektrogeräte hergestellt. Dies markierte den Beginn einer neuen Ära für Stiebel Eltron, die sich durch Innovation und Qualität, basierend auf den Grundprinzipien des Firmengründers Dr. Theodor Stiebel, weiterentwickeln sollte.

Technologische Meilensteine

Einführung des ersten hydraulischen Durchlauferhitzers

Im Jahr 1929 führte Stiebel Eltron einen bedeutenden technologischen Fortschritt ein, indem sie den ersten hydraulischen Durchlauferhitzer auf den Markt brachten. Diese Innovation ermöglichte eine sofortige Warmwasserbereitung, indem Wasser nur dann erhitzt wurde, wenn es durch das Gerät floss. Dieses Prinzip der Bedarfsheizung revolutionierte die Warmwasserversorgung in Haushalten und Industrie, da es eine effiziente und energiesparende Lösung bot. Der hydraulische Durchlauferhitzer wurde schnell zu einem Standard in der Branche und festigte Stiebel Eltrons Ruf als Pionier in der Heiztechnologie.

Entwicklung der Wärmepumpentechnologie

In den 1970er Jahren begann Stiebel Eltron mit der Entwicklung von Wärmepumpentechnologie, die eine umweltfreundliche Alternative zu traditionellen Heizmethoden darstellt. Die ersten Modelle nutzten Umgebungsluft, um effizient Heizwärme zu erzeugen. Diese Technik, die erneuerbare Energiequellen nutzt, war ein bedeutender Schritt vorwärts im Streben nach nachhaltiger Energieverwendung. Durch die Implementierung dieser Technologie hat Stiebel Eltron massgeblich zur Reduzierung von CO2-Emissionen beigetragen und die Grundlage für moderne, energieeffiziente Heizsysteme geschaffen. Diese Entwicklung war nicht nur ein technologischer Meilenstein für das Unternehmen, sondern auch ein wichtiger Beitrag zum globalen Klimaschutz.

Internationale Expansion

Tochtergesellschaften in Europa

STIEBEL ELTRON hat seine Präsenz in Europa durch die Gründung und Übernahme von Tochtergesellschaften deutlich ausgebaut. Im Jahr 1973 wurde das Exportgeschäft durch die Gründung der STIEBEL ELTRON Export GmbH, später umbenannt in STIEBEL ELTRON International GmbH, institutionalisiert. Diese Firma übernahm die Verwaltung der bereits bestehenden Auslandsgesellschaften in Frankreich, Österreich und Italien und gründete weitere Niederlassungen in Belgien, Griechenland, Grossbritannien, Südafrika und den Niederlanden. Diese strategische Expansion ermöglichte es STIEBEL ELTRON, seine Marktpräsenz in Europa zu festigen und auf die spezifischen Bedürfnisse der lokalen Märkte einzugehen.

Produktionsstandorte in Asien und den USA

Die internationale Expansion von STIEBEL ELTRON umfasst bedeutende Produktionsstandorte in Asien und den USA, die zur globalen Reichweite und zum Erfolg des Unternehmens beitragen. Im Jahr 2001 eröffnete STIEBEL ELTRON eine Produktionsstätte in Ayutthaya, Thailand, die sich auf die Herstellung von Kleindurchlauferhitzern für Asien und weltweite Exportmärkte spezialisiert hat. Diese Einrichtung produziert auch Durchlauferhitzer und Speicher und ist ein zentraler Bestandteil der Produktionsstrategie von STIEBEL ELTRON in Asien.

In China wurde 2004 eine weitere wichtige Produktionsstätte in Tianjin gegründet, die sich auf die Herstellung von Lüftungsanlagen, Wärmepumpen und Elektroheizungen konzentriert. Diese Einrichtung unterstützt nicht nur die Produktionskapazitäten von STIEBEL ELTRON, sondern trägt auch dazu bei, den asiatischen Markt effizient zu bedienen und die Produktqualität und -innovation, die STIEBEL ELTRON weltweit bekannt gemacht haben, aufrechtzuerhalten.

In den Vereinigten Staaten hat STIEBEL ELTRON in West Hatfield, Massachusetts, eine Niederlassung etabliert, die den nordamerikanischen Markt mit hochwertigen Heiz- und Warmwassertechnologien versorgt. Diese geografische Expansion ermöglicht es STIEBEL ELTRON, auf die wachsende Nachfrage nach umweltfreundlichen und effizienten Energielösungen in den USA zu reagieren und gleichzeitig den hohen Qualitätsanspruch des Unternehmens beizubehalten.

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Bedeutende Projekte und Innovationen

PlusEnergieHaus Darmstadt

Das PlusEnergieHaus, entwickelt von Studenten der Technischen Universität Darmstadt, repräsentiert einen bedeutenden Meilenstein in der nachhaltigen Architektur. Dieses Haus, das beim internationalen Solar Decathlon 2007 in Washington D.C. als Sieger hervorging, erzeugt mehr Energie, als es verbraucht. Die Konstruktion und das umfassende Energiekonzept des Hauses wurden durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung im Rahmen der Forschungsinitiative Zukunft Bau unterstützt. Mit seiner innovativen Nutzung von Solarstrahlung und der Kombination aus aktiven und passiven Energiesparmassnahmen konnte das Gebäude an 156 Betriebstagen etwa 2.500 kWh Strom produzieren, was einer Einsparung von 1.750 kg CO2 entspricht.

Energy Campus Holzminden

Der Energy Campus in Holzminden stellt ein weiteres herausragendes Projekt von STIEBEL ELTRON dar, das die Verbindung von Unternehmens-DNA und Architektur symbolisiert. Als PlusEnergie-Gebäude, das mehr Energie erzeugt als es verbraucht, dient der Campus als Schulungs- und Kommunikationszentrum, das hochwertige Architektur mit fortschrittlicher Kommunikationstechnologie vereint. Der Campus ist nicht nur eine Plattform für den Austausch von Wissen und Expertise, sondern demonstriert auch effektiv die zukunftsweisenden Gebäudetechnologien von STIEBEL ELTRON. Mit Einrichtungen, die es ermöglichen, Haustechnik unter extremen Bedingungen zu simulieren, und einer Auszeichnung mit dem DGNB Platin Zertifikat, verkörpert der Energy Campus das Engagement des Unternehmens für Nachhaltigkeit und Innovation.

Der Campus dient zudem als Reallabor für die Energiewende, indem erneuerbare Energiequellen wie Grundwasser und Solarenergie genutzt werden, um die Wärme- und Kälteversorgung zu sichern. Die integrierten Photovoltaikmodule leisten etwa 120 kWp, was die Energieeffizienz des Gebäudes weiter unterstreicht. Darüber hinaus ist der Energy Campus auch eine Tankstelle für Elektromobilität, die den selbst erzeugten Solarstrom nutzt, um die Elektrofahrzeuge und -bikes von STIEBEL ELTRON zu laden.

Nachhaltigkeit und Umweltschutz

STIEBEL ELTRON hat sich seit seiner Gründung 1924 dem Prinzip der Nachhaltigkeit verschrieben. Das Unternehmen kombiniert Technologiekompetenz mit einem starken Fokus auf grüne Technologien und nachhaltige Fertigungsprozesse. Sie streben danach, Produkte zu entwickeln, die nicht nur energieeffizient sind, sondern auch die Umwelt schonen und die natürlichen Ressourcen für zukünftige Generationen bewahren.

Fokus auf grüne Technologien

STIEBEL ELTRON setzt konsequent auf die Nutzung von Umweltenergie aus Luft, Wasser und Erde, welche unbegrenzt zur Verfügung steht. Diese grünen Technologien sind ein zentraler Bestandteil ihrer Produktentwicklung. Durch den Einsatz dieser erneuerbaren Energien tragen sie wesentlich zur Reduktion von CO2-Emissionen bei und unterstützen aktiv den Klimaschutz. Dies unterstreicht ihr Engagement für eine nachhaltige Zukunft, die ein menschenwürdiges Leben weltweit ermöglicht und die natürliche Lebensgrundlage schützt.

Nachhaltige Fertigungsprozesse

In ihren Fertigungsprozessen legt STIEBEL ELTRON grossen Wert auf Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit. Sie haben umweltfreundlichere Kältemittel eingeführt und die Kältemittelmengen in ihren Produkten reduziert. Zudem fördern sie die Langlebigkeit und Reparierbarkeit ihrer Produkte, um die Umweltbelastung zu minimieren. Massnahmen zur Reduzierung des Kunststoffanteils bei Verpackungen und die Umstellung ihrer Fahrzeugflotte auf elektrische Antriebe sind weitere Schritte, die sie unternommen haben, um ihre CO2-Bilanz zu verbessern und Ressourcen zu schonen.

STIEBEL ELTRON Schweiz hat sich auch an einem bedeutenden Revitalisierungsprojekt beteiligt, bei dem 10 km Gewässerlebensraum aufgewertet werden. Dieses Projekt, das in Zusammenarbeit mit lokalen Fischervereinen und weiteren Freiwilligen durchgeführt wird, zeigt, wie das Unternehmen über seine Kerngeschäfte hinaus zur Verbesserung der Biodiversität und zum Schutz aquatischer Lebensräume beiträgt.

Durch diese Initiativen demonstriert STIEBEL ELTRON, dass Nachhaltigkeit tief in ihrer Unternehmensidentität verwurzelt ist und dass sie sich aktiv für die Förderung einer umweltfreundlichen Zukunft einsetzen.

Schlussfolgerung

Über nahezu ein Jahrhundert hinweg hat Stiebel Eltron AG bewiesen, dass Innovation und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können. Von den Anfängen mit dem revolutionären Ringtauchsieder bis hin zur Entwicklung zukunftsweisender Wärmepumpentechnologien hat das Unternehmen deutlich gemacht, dass es sowohl an der Spitze der Technik steht als auch einen tiefgreifenden Beitrag zum Umweltschutz und zur Energiewende leistet. Diese Tradition der Exzellenz und des Engagements für eine nachhaltigere Zukunft positioniert Stiebel Eltron als einen Vorreiter in der Heiz- und Energietechnologiebranche.

Die Ausweitung der internationalen Präsenz und der fortwährende Fokus auf erneuerbare Energien unterstreichen das Bestreben des Unternehmens, global einen positiven Einfluss auszuüben. Durch bedeutende Projekte, wie das PlusEnergieHaus in Darmstadt und den Energy Campus in Holzminden, verdeutlicht Stiebel Eltron, wie technologische Innovationen effektiv für den Umweltschutz eingesetzt werden können. Die Fortführung dieser Vision und die ständige Suche nach Verbesserungen in allen Bereichen der Technik und Nachhaltigkeit werden dabei sicherstellen, dass Stiebel Eltron auch weiterhin eine führende Rolle in der Gestaltung einer umweltfreundlichen Zukunft spielt.

FAQs

Frage: Wie lange kann man mit einer Wärmepumpe von STIEBEL ELTRON rechnen?
Antwort: Eine Wärmepumpe von STIEBEL ELTRON hat in der Regel eine Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren, was vergleichbar mit anderen Wärmeerzeugern ist. Um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten, ist eine regelmässige Wartung sowohl der Wärmepumpe als auch der gesamten Heizungsanlage empfehlenswert.

Frage: Warum sind Produkte von STIEBEL ELTRON oft kostspielig?
Antwort: Die Kosten für Produkte von STIEBEL ELTRON können stark variieren. Sie sind unter anderem abhängig von der Wärmedämmung des Hauses und dem Heizwärmebedarf. Je schlechter ein Haus gedämmt ist und je höher der Heizbedarf, desto höher sind die Kosten. Ausserdem verbrauchen die Anlagen Strom, der idealerweise durch eine eigene Photovoltaikanlage erzeugt wird.

Frage: In wessen Besitz befindet sich die Firma STIEBEL ELTRON?
Antwort: STIEBEL ELTRON ist immer noch in Familienbesitz. Seit der Gründung im Jahr 1924 durch Dr. Theodor Stiebel wird das Unternehmen durch die Familie des Gründers geleitet.

Frage: Wie hoch ist der Jahresumsatz von STIEBEL ELTRON?
Antwort: Die genaue Höhe des Jahresumsatzes von STIEBEL ELTRON ist aus der bereitgestellten Information nicht ersichtlich.