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Der Wärmepumpenboiler sorgt für warmes Wasser

In den meisten Fällen ist die Erzeugung von Warmwasser an das Heizungssystem gekoppelt. Anders verhält es sich beim Einsatz eines Wärmepumpenboilers. Dieser erhitzt das Wasser mit Hilfe von Luft und gilt als besonders energieeffizient.

 

Eine sichere und kostengünstige Lösung

Ein Boiler ist als Speicher bekannt und hat eigentlich keinen guten Ruf. Zumeist wird er in Altbauten gesehen. Es geht aber auch anders, denn inzwischen gibt es Boiler, die modernsten Technologien entsprechen und den Besitzern viel Geld sparen. Als perfektes Beispiel dafür gilt der Wärmepumpenboiler. Diese Luft-Wasser-Wärmepumpe bereitet das Warmwasser für den Haushalt auf und nutzt dafür die Umgebungsluft als Wärmequelle. Er kann überall dort sinnvoll eingesetzt werden, wo Warmwasser benötigt wird. Mit der Heizung an sich hat er nichts zu tun. Hier herrscht oft Verwirrung. Er sorgt lediglich dafür, dass der Haushalt mit Warmwasser versorgt wird. Der Boiler ist sehr platzsparend und arbeitet sehr energieeffizient. Nicht nur nach Sanierungen wird er für viele Eigenheimbesitzer zur ersten Wahl, auch in Neubauten wird er gerne eingesetzt. Der kostenintensive Elektroboiler hat endgültig ausgedient. Ob sich der Wärmepumpenboiler für den eigenen Haushalt eignet, kann im Rahmen einer umfassenden Beratung abgeklärt werden.

1 - Der Wärmepumpenboiler sorgt für warmes Wasser

 

Unterschiedliche Fassungsvermögen

Wer sich für einen Wärmepumpenboiler entscheidet, der stellt sich natürlich die Frage, wie gross dieser Boiler eigentlich ist? Pauschal lässt sich diese Frage jedoch nicht beantworten. Die Grösse des Boilers ist auch immer an den persönlichen Einsatzzweck gekoppelt. So gibt es den Boiler in unterschiedlichen Grössen und die Wahl des Boilers hängt immer vom Warmwasserbedarf ab. Welches Fassungsvermögen muss der Boiler aufweisen, um das Objekt optimal mit Warmwasser zu versorgen?

2 - Der Wärmepumpenboiler sorgt für warmes Wasser

 

Im Vergleich zu bekannten Wassererwärmern kann der Wärmepumpenboiler das Wasser immer wieder nachheizen. Somit kann hier auf Modelle mit geringerem Volumen zurückgegriffen werden. Aufstellen lässt sich der Boiler in Räumen, die ausreichend Umgebungswärme aufweisen und über genügend Volumen für den Gewinn der benötigen Luft verfügen. Hier bietet sich zum Beispiel eine Waschküche an, während der kleine Heizungsraum eher ungeeignet ist. Der Boiler selbst sorgt ebenfalls für Wärme, weshalb im entsprechenden Raum immer eine angenehme Temperatur herrscht. Sollte sich absolut kein geeigneter Raum im Haus finden lassen, dass kann der Boiler auch mit Luft versorgt werden, die über ein Rohrsystem gewonnen wird.

 

Die Vorteile des Wärmepumpenboilers auf einen Blick

Wer sich im Vorfeld die nötigen Informationen einholt, der wird schnell erkennen, dass der Boiler mehr als nur eine sinnvolle Alternative zu herkömmlichen Systemen darstellt. Er kann ganz leicht in bestehende Heizungsanlagen integriert werden. Somit wird er zum Beispiel bei Öl- und Gasheizungen zur sinnvollen Ergänzung. Das Gerät arbeitet besonders leise und kann das Wasser bis zu einer Temperatur von 60 Grad Celsius erhitzen. Die Umgebungsluft kostet nichts, weshalb der Boiler sehr sparsam ist. Selbsterzeugte Energie lässt sich hier ebenfalls nutzen. Durch den Einsatz entsprechender Kältemittel kann der Boiler vollkommen klimaneutral betrieben werden. Kurzum sollte bei einer Sanierung oder einem Neubau auf jeden Fall an den Wärmepumpenboiler gedacht werden. Durch seine Energieeffizienz entspricht er den neuesten Anforderungen und umweltfreundlich arbeitet das Gerät ebenfalls. Zudem lassen sich bei der Warmwasserbereitung mit dem Boiler Kosten sparen.